Mario Barth in der SZ

Ganz vorn, doch im Schutz der Vielen, wird Barths Mutter Platz nehmen und flüsternd ins Dunkel sagen: „Kinder sind was Schönes, man weiß aber nie, was aus ihnen wird. Er hat nun mal die Gabe . . .“
(…)
Er sagt: „Ick bin schon sehr volksnah. Ick esse auch total jerne ’ne Currywurst.“ Er sagt sehr oft: „ich“. Ohne „ich“, sagen Menschen, die ihn kennen, wird es eng bei Mario Barth.

Eine großartige Seite 3-Geschichte aus der heutigen SZ stellt den Witzemacher Mario Majo Barth vor.

3 Kommentare

Schöne Geschichte. Aber warum steht denn bei jetzt.de seit einiger Zeit nicht mehr drunter von welchem Autoren der jeweilige SZ-Text stammt?

Ist meistens doch sehr hilfreich, wenn es um die Frage geht: Lesen oder nicht?

Ich glaube, das war Zufall, dass dort der Hinweis auf die Autorin (Renate Meinhof) fehlte.

Also ich hab gerade mal fünf Texte mit dem Label „SZ“ zufällig angeklickt, da war bei keinem der Autor ausgewiesen.

Ich find’s schade, denn so sieht es immer so aus, als würde eine ominöse Maschine namens „SZ“ die Texte Netz spucken.

Und dass sich Texte von Heribert Prantl, Andrian Kreye und äh, Bernd Graff in ihrer Lesenswertigkeit unterscheiden, sollte ja auch klar sein (für manche halt so rum für andere so rum).

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