Twittern war gestern

Wir verlieren etwas – es gibt so viel Information, viel davon ungefiltert und ungesichert. Ich sage nicht, dass sich alle vor der Tagesschau versammeln sollen, aber vielleicht müssen wir mehr zur verlässlichen Stimme, der »göttlichen Stimme« sozusagen, zurückkommen.

Weil ich ein paar Tage offline war, komme ich erst heute dazu, das Twittern war gestern betitelte Interview mit Tyler Brûlé aus der aktuellen Zeit zu verlinken. Darin spricht dieser über die Herausforderung für Medien, im Zeitalter des Zuviel an Information zu bestehen. Lesenswert, auch wenn ich nicht jede Prognose teile.