Internet has changed the nature of work

It is unclear how many people blog for pay, but there are surely several thousand and maybe even tens of thousands.

The emergence of this class of information worker has paralleled the development of the online economy. Publishing has expanded to the Internet, and advertising has followed.

Even at established companies, the Internet has changed the nature of work, allowing people to set up virtual offices and work from anywhere at any time. That flexibility has a downside, in that workers are always a click away from the burdens of the office. For obsessive information workers, that can mean never leaving the house.

Matt Richtel berichtet unter dem Titel In Web World of 24/7 Stress, Writers Blog Till They Drop über Blogger, die vom Online-Publizieren leben wollen.

1 Kommentar

> It is unclear how many people blog for pay,
aber das ist sicher, das es unklar ist.

>but there are surely several thousand and maybe even tens of thousands.
Blogs sind meistens, nicht immer, Denkcontent. Denkcontentkonsumenten sind aber die schlechtesten Werbekunden. Auf der re-publica war ein gutes panel darüber. Selbst der AA-‚Ǩ-Blogger Basic verdient damit nicht wirklich, was ist da wohl mit dem Rest. (Internet)-Werbung funktioniert nur beim Präkariat.

> are always a click away from the burdens of the office.
Das ist aber erstens unabhängig vom Beruf, ein Journalist kann genauso im Virtual-Office (formarly known as „daheim“) arbeiten wie die Buchhalterin. Zweitens muss man das auch können:
* mehr Selbstorganisation: das Bewusstsein „nicht auf Schicht“ zu sein darf nicht die Leistung schmälern
* bewusstere Kommunikation: mal schnell über den Tisch fragen ist nicht mehr. Wer aber mit Telephon, instant messenger und Wiki richtig umgehen kann, der ist da sogar effektiver.

Die wichtigste Frage ist aber auch wie Vorgesetzte mit der neuen Unüberwachung umgehen (können).

> For obsessive information workers, that can mean never leaving the house.
Ein persönliches Gespräch mir Riechen, 3-D Hören und Bier hinterher ist niemals zu ersetzen, ob man das in einem muffigen 70-er Jahre Büro machen muss ist die Frage. Es gibt ja so viele schöne Kaffees da draußen;)

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