Shruggie des Monats: der Shruggie selbst

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Der Shruggie des Monats ist eine von meinem Buch „Das Pragmatismus-Prinzip“ inspirierte Rubrik meines monatlichen Newsletters (den man hier kostenlos bestellen kann). Darin beschreibe ich Personen, Ideen und Begebenheiten, die mir besonders passend zur Hauptfigur aus dem Buch „Das Pragmatismus-Prinzip“ erscheinen – dem ¯\_(ツ)_/¯.

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Eines ist sicher: Wir erleben gerade unsichere Zeiten. Die Ausnahmesituation im Umgang mit dem Corona-Virus ist neu, verwirrend und manchmal auch beängstigend. Sie verändert den Alltag nicht nur in diesem Land und dominiert unsere (nicht nur mediale) Wahrnehmung.

Als ich den Shruggie für das Buch „Das Pragmatismus-Prinzip“ adoptierte, hatte ich keine Ahnung von Corona. Aber ich wollte darüber schreiben, wie wir mit dem Neuen umgehen lernen – und dabei gelassen bleiben. Die Überforderung, so sage ich es seit dem Buch immer wieder, ist der Default-Modus unserer Zeit. Wir müssen lernen damit umzugehen.

Das fröhliches Schulterzucken kann dabei eine Hilfe sein: ¯\_(ツ)_/¯ Mehr noch: Vielleicht ist der Shruggie der beste Ausdruck für das, was #wirbleibenzuhause uns gerade abverlangt: auch in einer aussergewöhnlichen Situation gelassen zu bleiben.

Ich freue mich, dass mir Menschen schreiben, dass sie in der Corona-Aufregung Orientierung durch den Shruggie gefunden haben. Deshalb in diesem aufregenden Monat: Der Shruggie selbst ist der Shruggie des Monats!

¯\_(ツ)_/¯

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Der Shruggie des Monats ist eine Rubrik aus meinem Newsletter (den man hier kostenlos bestellen kann). Der Shruggie ist die Hauptfigur aus meinem Buch „Das Pragmatismus-Prinzip“, in dem ich zehn Gründe für einen gelassenen Umgang mit dem Neuen versammle. Wer mehr über das Web und das Internet lernen will, kann dies in meinem Buch „Gebrauchsanweisung für das Internet“ tun.
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