Rusbridger bei Charlie Rose

Good luck to him.

Der Guardian-Chef Alan Rusbridger ist im Interview bei Charlie Rose gewesen. Er spricht über die Zukunft der Branche, macht Werbung für seine Zeitung („it’s serious and it is international“) und äußert sich zur Frage von Paid Content und den Pläne von Rupert Murdoch auf diesem Gebiet. Dazu sein obiges Zitat.

In dem interessanten Interview wird auch Matthias Döpfner mit dem Begriff des Webkommunismus zitiert. Rusbridger reagiert darauf mit britischer Höflichkeit, widerspricht aber – wie schon an anderer Stelle geschehen.

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