Analphabeten, Zausel und die FAZ

Diesem meinem Verhalten kommt man mit journalistischem Werkzeug nicht bei; nach der Theorie des Journalismus dürfte es das nicht geben, und wenn doch, dürfte es beim Leser nicht gut ankommen. Wenn es trotzdem gern gelesen wird, muss der Leser einen Fehler machen.

In seinem FAZ-Blog schreibt Don Alphonso einen Text, der mir gefällt. Er befasst sich darin auf eine sehr eigene, sehr lesenswerte Art und Weise mit der Debatte (die in den vergangenen Tagen an unterschiedlichen Stellen geführt wurde) über den vermeintlichen Gegensatz von Bloggern und Journalisten. Dazu ist vielleicht alles gesagt, aber nicht so abgehoben schön formuliert und vor allem nicht auf der Website der FAZ.

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